Stammtisch-Nachberichte

Stammtisch-Nachberichte2017-07-26T14:07:01+02:00

Mitgliederversammlung

Am Dienstag, der 11. Juni 2019 lud der Vereinsvorstand die Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung ein. Nach Feststellung der Beschlussfäigkeit wurden die Teilnehmenden über die Aktivitäten des letzten Jahres und aktuelle Themen informiert. Herr Dr. Lippmann berichtet über die Stammtische und regt an, Wünsche und Ideen für künftige Wirtschaftsstammtische mitzuteilen. Vorgeschlagen wurden verschiedene Themen für das Wirtschaftsforum, dass im kommenden Jahr stattfinden soll. Für dieses Jahr ist der Laatzener Löwe als zusätzliche Veranstaltung vorgesehen.

Bei den anstehenden Wahlen des Vorstands wurde der Vorstand einstimmig wiedergewählt. Zusätzlich wurde auch Herr Lennert vom H4 Hotel Hannover Messe einstimmig in den WIR e. V. Vorstand gewählt.

Anschließend ging es nach draußen, die Regenwolken hingen zum Glück noch etwas an den Kasseler Bergen fest, sodass noch ein paar Boule Kugeln geworfen werden konnten. Vier Gruppen traten gegeneinander an. Leckeres Fingerfood und Getränke luden derweil zu spannenden und interessanten Gesprächen zwischen den Mitgliedern an.

 

 

11.06.2019|

Besuch im NDR Landesfunkhaus Hannover

Guten Morgen Niedersachsen, mit der Sendung „Hellwach“ steht der Norden auf. Zwar nicht um 5 Uhr morgens, aber mal zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit, 9:00 Uhr, traf sich der WIR-Wirtschaftsstammtisch zum ersten Mal in diesem Jahr. Auf dem Programm stand die Führung durch die Radio- und Fernsehstudios sowie den bekannten kleinen und großen Sendesälen.

Bei einer Führung durch das Landesfunkhaus erhielten die WIR-Mitglieder Einblicke hinter die Kulissen des Norddeutschen Rundfunks. Nach einer freundlichen Begrüßung und der Ausgabe von Passbändchen startete die Führung in den Räumen der Bericht- und Hörspielaufnahmen. Der „Anti-Schallraum“ machte seinem Namen alle Ehre. Mit schallschluckenden Schaumstoffverkleidungen lässt die Ruhe die Nutzerinnen und Nutzer glauben, dass sie komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Nur ein kleines Fenster mit Blick zur Regie und nach draußen lässt erahnen, dass es noch Leben hinter den dicken weißen Wänden gibt.

Die Radiostudios sehen schon luftiger aus und die Moderatorinnen und Moderatoren On-Air können in die Regie oder zu den weiteren Studios blicken. Besonders interessant ist auch das Aufnahmestudio der „Plattenkiste“. Unter dem Motto: „Hörer machen ein Musikprogramm“ stellen sich Vereine, Initiativen oder interessante Persönlichkeiten vor und können ihre persönliche Hitliste abspielen.

Frau Suanne Voss, die Moderatorin der Morningshow, begrüßte nach ihrer Sendung die WIR-Mitglieder und stand für Fragen, zum Beispiel: „Wie schaffen Sie es so früh aufzustehen?“ und „Wie kann man immer so fröhlich sein?“ zur Verfügung. Letzte Frage beantwortete sie übrigens damit, dass sie per se eine freundliche Frau ist, und es wirklich wenige Tage gibt, an denen es ihr schwerfällt mit morgendlicher Energie zu moderieren.

Ein weiteres Highlight für die WIR-Mitglieder war das Fernsehaufnahmestudio des NDR Fernsehens, welches vielen von entspannten Abenden vor dem Fernseher bekannt sein dürfte. Unter anderem werden hier „Hallo Niedersachsen“ und „NDR Aktuell“ aufgezeichnet. Neben der allgemeinen technischen Ausstattung, von den Fernsehkameras, über den Greenscreen, bis zu 300 Lichtprojektoren an der Decke des Studios, die, laut Aussage der Tourleiterin, für ein sehr helles und grelles Licht sorgen, die aber das Studio und die Moderatoren ins richtige Licht setzen.

Zum Landesfunkhaus Hannover gehören auch der kleine und große Sendesaal, die zum Abschluss der Führung präsentiert wurden. Aufgrund von Proben für anstehende Aufzeichnungen konnte man einige Proben hören, nicht zur Freude aller Musiker. Manche waren froh, als die Gruppe weiterzog.

Trotz des frühen Termins war es ein schöner Wirtschaftsstammtisch für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wirtschaftsforums Laatzener Unternehmen. Zum Abschluss bedankte sich Herr Dr. Lippmann bei den Teilnehmenden und beim NDR für den angenehmen und spannenden Morgen im Funkhaus.

20.03.2019|

Weihnachtsstammtisch 2018 – 20 Jahre WIR e. V.

Ein Jubiläumsjahr geht zu Ende und mit dem Ausklang des Jahres 2018 war es wieder an der Zeit die Mitglieder von WIR e. V. zum traditionellen Weihnachtsstammtisch einzuladen. Im März dieses Jahres jährte sich der Zusammenschluss der Laatzener Unternehmen zum 20. Mal. Aus diesem Grund empfing der Vorsitzende, Herr Dr. Lippmann, alle Mitglieder und Freunde von WIR e. V. ganz herzlich zu diesem letzten Wirtschaftsstammtisch in diesem Jahr. Zur Feier hielt Bürgermeister Köhne eine Laudatio bei weihnachtlichen Cocktails.

Nicht zu vergessen ist das weihnachtliche Krökelturnier, das jedes Jahr den Ehrgeiz der Mitglieder fordert. 24 Personen in 12 Teams stellten sich der Herausforderung und krökelten erst je drei Teams in einer Gruppe gegeneinander, bis es anschließend in die harten K.O. Runden überging.

Im Halbfinale, oder im kleinen Teamfinale, standen sich dann Herr Dr. Lippmann und Krökelpartner Herrn Prinz, von der KSG, dem gegnerischen Team mit Herrn Petrak (dieses Mal in Doppelbesetzung für zwei Teams) und Herrn Taghavi gegenüber. Das große Finale und einen harten Kampf lieferten sich dann Herr Taghavi und Herr Petrak, aus dem schlussendlich Herr Taghavi als Sieger hervorging. Nicht zum ersten Mal darf der begehrte WIR Pokal in seiner Praxis ausgestellt werden.

Als Abschluss für das erfolgreiche Jahr 2018 gab es dann ein weihnachtliches Menü im Restaurant des H4 Hotels und lud zu vielen interessanten und anregenden Gesprächen zwischen den Mitgliedern und Freunden von WIR e. V. wurden geführt.

Ein Dank vom Vorstand und den Mitgliedern geht auch noch einmal besonders an Herrn Lennert und sein Team vom H4 Hotel Hannover/Laatzen, die den schönen Abend mit den Krökeltischen und dem Menü organisiert haben.

WIR e. V. wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das kommende Jahr 2019.

20.12.2018|

Neongolf in Hannover

Der Wirtschaftsstammtisch im November 2018 zog mal wieder in Richtung Hannover, oder war er doch in anderen Sphären? Dieses Mal ging es zum Minigolf unter Wasser, im Dschungel und im Weltall. Der WIR e. V. Stammtisch traf sich beim Neongolf in der City von Hannover.

10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten in zwei Gruppen beim Golfen im Neonlicht gegeneinander an. 18 Bahnen galt es zu bezwingen. Das Besondere daran? Durch die Neonfarben und das Schwarzlicht wirkt die Umgebung surreal und schwer begreifbar. Dank einer 3-D-Brille verschwammen dann auch noch die Grenzen, sodass es zum Teil wirkte, als würde man, wie im Weltall, frei schwebend die Golfbälle durch den Parcours leiten.

Schnell war der Ehrgeiz geweckt und jede Bahn sollte mit so wenig wie möglich Schlägen gemeistert werden. Man muss sagen, dass beide Gruppen nicht schlecht waren, jedoch liegt der Bahnrekord noch in weiter Ferne, hierfür muss noch ein wenig trainiert werden.

Das Motto des Abends lautete: eigentlich muss man nur ganz gerade treffen. Doch leichter gesagt als getan. Gerade treffen und dann auch noch die vermeintlichen Hindernisse, die von der 3-D-Brille vorgegaukelt wurden, ausblenden, sind dann doch schwieriger, als man annimmt.

Am Ende gewann die erste Gruppe mit, zusammengerechnet 245 Punkten zu 274 Punkten. Tagessieger von WIR e. V. wurde Dilbrin mit sehr guten 35 Schlägen! Glückwunsch!

 

 

 

22.11.2018|

Der Stammtisch zu Gast im „Gästehaus“ in Rethen

Seit April 2018 ist „Das Gästehaus – wie zuhause“ am Rethener Marktplatz ein zentraler Ort für die professionelle Erwachsenenbetreuung und Unterstützung von Angehörigen. Frau Felicitas Schreiber, Geschäftsführung von „Das Gästehaus“, und Herr Harald Nickel, Pflegedienstleitung, haben die Mitglieder von WIR e. V. zum Stammtisch im September eingeladen.

Das Gästehaus befindet sich in den ehemaligen Räumen des Schleckers und des Sonnenstudios in Rethen. Hiervon ist nichts mehr zu sehen. Frau Schreiber und Herr Nickel berichten, dass die Umbaumaßnahmen von den Verkaufs- und Sonnenbankräumen zur Tagespflege mehrere Monate dauerten, die sich aber gelohnt haben. Die Räumlichkeiten haben sich zu einer Licht durchflutenden, offenen und vor allem einladenden Tagespflege entwickelt.

Der großzügige Gruppenraum bietet viele Stationen für die Gäste, an denen sie Handwerkern, Spielen, Lesen, Entspannen oder aber auch sportlich Aktiv sein können.

Die Torwand steht hier auch nicht als Deko, hier wird Fußball oder auch Handball gespielt.“ Felicitas Schreiber

Eine kleine, niedliche Nische ist ein besonderes Schmuckstück. Hier können sich die Gäste auch mal verwöhnen lassen. Ein kleiner Kosmetikbereich mit Schminktisch steht bereit, an dem Maniküre und Kosmetik angeboten werden.

Ein weiteres Highlight ist auch das Tanzen im Sitzen. Besonders die kubanischen Klänge locken viele der Gäste zum Bewegen: ob noch stehend, mit dem Rollator oder im Rollstuhl ganz egal, die gemeinsame Freude an der rhythmischen Bewegung bringt die Menschen zusammen.

Auch für die Verpflegung ist immer gesorgt. Gemeinsam mit den Gästen planen die Betreuerinnen und Betreuer jeden Tag, ob sie zusammen für die Gruppe in der großen Küche kochen oder ob sie das Mittagessen von den Hannoverschen Werkstätten, direkt in der Nachbarschaft, bestellen wollen.

Dass man in der Betreuung flexibel ist, zeigt sich, dass man auf alle Gäste ganz besonders eingeht.

Wir haben sogar einen Philologen als Gast, für ihn haben wir extra einen Bücherschrank angeschafft und haben Bücher, unter anderen von Homer, besorgt. Hier ist unsere Arbeit sehr spannend, da man mit den unterschiedlichsten Gästen in Kontakt tritt und über sehr abwechselnde interessante Themen diskutieren kann.“ Harald Nickel

So viel Freiheit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig heißt es, wenn die Gäste unter der Woche von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr die Einrichtung besuchen. Doch es gibt noch viel Aufklärungsbedarf. Viele Menschen trauen sich noch nicht in die Einrichtung. Da kam der Sommer gut gelegen, sodass dank der Terrasse vor der Tür viele Fußgängerinnen und Fußgänger zu einem ersten Informationsplausch stehen blieben. Frau Schreiber berichtet, dass viele Interessierte mit Pflegegrad 2 gar nicht wissen, dass sie das Angebot kostenfrei nutzen können, da die Kosten von den Pflegesachleistungen gedeckt werden. Als Beispiel, wie auch auf dem Flyer angegeben, kann ein Gast mit Pflegegrad 2 (Anspruch auf 689 € Pflegesachleistung und zusätzlich 125 € Betreuungsleistung) im Monat an 8 Tagen die Tagespflege ohne eigene Kosten in Anspruch nehmen.

Das Thema Leben im Alter, Vereinsamung, auch Digitalisierung im Alter und wie die Tagespflege hierbei tätig werden kann, waren Themen, die auch beim köstlichen Beisammensein weiter von den WIR Mitgliedern besprochen wurde. Frau Schreiber und Herr Nickel haben eine toll dekorierte Tafel aufgebaut und für einen sehr willkommenen und gemütlichen Abend gesorgt.

Vielen Dank.

28.09.2018|

Bogenschießen in der BowHunter World Hannover/Laatzen

Es war Donnerstagabend, die Sonne schien grell auf die Häupter der 12 mutigen Frauen und Männer, die sich weit ins Dickicht trauten. Alle waren bewaffnet mit Pfeilen und Bogen. Das Ziel: Auf die Lauer legen und Nahrung beschaffen. Doch so einfach es aussah leichte Beute zu beschaffen:
Bären, Waschbären, Hasen sind flink und nur schwer zu jagen.

Der WIR e. V. Stammtisch traf sich zu Beginn der Sommerferien bei seinem jüngsten Mitglied: der BowHunter World Hannover/Laatzen.
Frank Schrader begrüßte alle Teilnehmer/-innen und gab eine Einführung, wie man Pfeil und Bogen richtig einsetzt. Hierbei spielen Haltung, Körperspannung und Nackenmuskulatur eine wichtige Rolle. Überstreckt man den ausgestreckten Arm, schon freut sich der Körper über ein temporäres blaues Tattoo von der Sehne des Bogens.

Insgesamt gab es drei Gruppen à vier Teilnehmer/-innen, die auf dem ca. 1,8 Kilometer langen Rundparcous auf 16 Stationen trafen. Jede Station hatte drei Schwierigkeitsgrade: den blauen sehr schweren, den mittleren roten und den leichten gelben Standpunkt. Nach der Auswahl des Schwierigkeitsgrades wurde der Pfeil in den Bogen gespannt, gezielt und geschossen. Apropos Zielen: beim Einschießen merkten die Teilnehmer/-innen schnell, dass es nicht reicht, ein Auge zuzukneifen und mit der Spitze des Pfeils das Ziel anzuvisieren. Das Ergebnis: der Pfeil fliegt Meter über das Ziel hinaus. Frank Schrader meinte:

Es kommt weniger auf den Kopf und das Sehen an, hierfür braucht es Gefühl.

Also Pfeil neu einspannen, den Sandboden unterhalb des Zieles anvisieren, loslassen: Ziel erreicht.

Ca. zwei Stunden dauerte der Rundparcous, der durch ein natürliches Feld von Gräsern und Büschen führt und immer für neue Überraschungen sorgte. Die Ziele waren Gummitiere, die von Bären, Schlangen, über Wespen und Wildschweinen reichten.

Gegen 21 Uhr entkamen alle fast unbeschadet den wilden Tieren, nur ein zwei blaue Flecke wurden als Andenken mit nach Hause genommen. Zum Abschluss trafen sich alle noch einmal in einer gemütlichen Runde mit Getränken und genossen die Abendsonne.

 

29.06.2018|
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